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Freitag, 28. Juni 2013

Hagenbeck-Wallace Circus 1:24

Der talentierte Steve Flint aus Wisconsin sollte regelmässigen Circusmodellbau.de-Besuchern auf Grund seiner herausragenden RBBB Modelle eigentlich kein Unbekannter sein.
Dass sich sein Interesse nicht nur auf Ringling begrenzt beweist er mit seinen auf der Circus Model Builder Convention vorgestellten Modellen des HAGENBECK-WALLACE CIRCUS im Maßstab 1:24.
Hagenbeck-Wallace war zu seinen Glanzzeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts, nach Ringling Brothers & Barnum & Bailey Circus, der zweitgrößte Circus Amerikas und wurde nach dem Verkauf an die beiden Circusimpresarios Jeremiah Mugivan und Bert Bowers mit ihren anderen Unternehmen, Sells-Floto Circus,   John Robinson Circus, Sparks Circus, und Al G. Barnes Circus zur American Circus Corporation zusammengefasst.
Die American Circus Corporation ging dann im Jahre 1929 für $1,7 Millionen an John Ringling und wurde Teil des Ringling Brothers & Barnum & Bailey Circus Imperiums. Mit dem Kauf gehörte Ringling damals faktisch jeder reisende Circus in den USA.







Donnerstag, 7. Juli 2011

Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus 1:24

Ein weiteres Kunstwerk im Maßstab 1:24 aus der Werkstatt des Amerikaners Steve Flint ist dieses Gespann des RINGLING BROS. AND BARNUM & BAILEY Circus. 
Die Zugmaschine vom Typ Mack ist wieder ein komplett umgebautes Monogram Plastikmodell welches dem Vorbild entsprechend mit Kettenantrieb, selbstgegossenen Aluminumreifen, Rückspiegeln etc. gesupert wurde. Der Caterpillar Bulldozer entstand aus einem im Handel erhältlichen Gussmodelle und wurde mit vielen Details, wie z.B. feinen Messingketten ausgestattet.

Die Bilder stammen von Steve Flint und wurden freundlicherweise von Chris Grieder zur Verfügung gestellt. Weitere Bilder des Modelles gibt es auf Chris Grieders Webseite.

Dienstag, 5. Juli 2011

Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus 1:24

Zum 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, gibt es weitere Bilder amerikanischer Circusmodelle. 
Die vorgestellten Käfigwagen gehören zur umfangreichen Menagerie des RINGLING BROS. AND BARNUM & BAILEY Circus und wurden von dem amerikanischen Circusmodellbauer Steve Flint von Hand gebaut. Alle Modelle basieren auf realen Vorbildern aus den 1930er Jahren und wurden anhand von Originalplänen aus Holz, Messing und Plastikprofilen angefertigt.

Die Bilder stammen von Steve Flint und wurden freundlicherweise von Chris Grieder zur Verfügung gestellt. Weitere Bilder des Modelles gibt es auf Chris Grieders Webseite.

Freitag, 3. Dezember 2010

Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus 1:24

Der Amerikaner Steve Flint hat seinen RINGLING BROS. AND BARNUM & BAILEY Fuhrpark erweitert. Wie bei allen Arbeiten von Steve Flint, sind auch alle diese Modelle vorwiegend Eigenbauten und basieren auf Originalvorlagen der grössten Schau der Welt.

Der Harris (Baby Donut) Power Horse wurde bei Ringling zum Be-und Entladen des Zuges genutzt und ist ein kompletter Eigenbau aus Holz, Plastik und Aluminium. Die Reifen wurden von Steven Flint selbst gegossen.

Die beiden Wagen stellen die Nummer 130, die Lichtmaschine, und einen der runden Wassertankwagen dar. Auch diese beiden Modelle wurden komplett aus Holz, Plastik, Messing und Aluminium im Maßstab 1:24 gebaut.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Chris Grieder zur Verfügung gestellt. Weitere Bilder des Modelles gibt es auf Chris Grieders Webseite.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Ringling Bros. and Barnum & Bailey Circus 1:24

Die Fuhrparkmodelle des RINGLING BROS. AND BARNUM & BAILEY Circus stammen aus der Hand des amerikanischen Circusmodellbauers Steve Flint.
Die Modelle sind allesamt Um- oder Eigenbauten und basieren auf Originalvorlagen der grössten Schau der Welt aus den 1930er Jahren.
Die für die damalige Epoche typischen Mack Last-und Tankwagen sind teils komplett umgebaute Monogram Plastikmodelle und wurden mit unzähligen Details, wie z.B. selbstgegossenen Aluminumreifen, Rückspiegeln etc. gesupert.
Für die Caterpillar Bulldozer, welche zum Beladen der Eisenbahnwaggons und dem Rangieren auf dem Zirkusplatz eingesetzt wurden, wurden im Handel erhältlichen Gussmodelle benutzt und diese vorsichtig umgestaltet.
Der CAT D-6 auf den letzten zwei Bildern ist ein kompletter Eigenbau aus Holz, Plastik und Draht. Die Reifen wurden wieder aus Alumilite gegossen. Die Löcher des Kühlergrills wurden in mühevoller Handarbeit einzeln gebohrt.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Chris Grieder zur Verfügung gestellt. Weitere Bilder des Modelles gibt es auf Chris Grieders Webseite.