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Freitag, 18. März 2011

Ringling Bros. and Barnum and Bailey 1:87

Der französische Circusmodellbauer Alain Gibelin stellt einige seiner hochdetailierten Modelle aus dem Fuhrpark des RINGLING BROS. AND BARNUM & BAILEY Circus vor. 
Die Fahrzeuge waren in den 1940er Jahren im Einsatz, als die "grösste Schau der Welt" noch als Zeltzirkus durch die Vereinigten Staaten reiste.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Alain Gibelin zur Verfügung gestellt.

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Ringling Bros. and Barnum and Bailey 1:87

Der französische Circusmodellbauer Alain Gibelin ist der Erbauer dieses interessanten Zirkus Modelles im Maßstab 1:87.
Das Diorama stellt das Menageriezelt des RINGLING BROS. AND BARNUM & BAILEY Circus aus dem Jahre 1947, als das Unternehmen noch als Zeltzirkus reiste, dar.
Neben einer grosse Anzahl an roten Käfigwagen und verschiedenen Exoten stehen in der artenreichen Tierschau auch die riesige Elefantenherde und der markante weisse Gorillawagen für den berühmten "Gargantua, the Great".

Die Bilder wurden freundlicherweise von Alain Gibelin zur Verfügung gestellt.

Dienstag, 12. Januar 2010

Ringling Bros. and Barnum and Bailey 1:87

Auch der belgische Modellbauer Erik Block hat auf seiner Modelleisenbahnanlage mit dem Themenschwerpunkt Südwesten der USA einen RBBB Circussonderzug. Neben zahlreichen Walther's und Preiser Modellen besteht die Wagenbeladung des Zuges aus einer Anzahl Eigenbauten.






Weitere Bilder von Erik Block's Ringling Circuszug, sowie seiner hervorrangenden Modelleisenbahnanlage gibt es unter www.theartofrailroadmodeling.com .

Montag, 11. Januar 2010

Ringling Bros. and Barnum and Bailey 1:87

Vom französchen Circusmodellbauer Jean Claude Tournaire stammt das Modell der Ankuft des RINGLING BROS. AND BARNUM AND BAILEY Sonderzuges in einer amerikanischen Kleinstadt. Das Diorama zeigt die "grösste Schau der Welt" im Stil der Jahre 1952-56, den letzten Jahren in welchen der Circus noch mit einem Chapiteau reiste. Ab 1957 wurden nur noch reine Hallengastspiele bestritten.






Die Bilder wurden freundlicherweise von Jean Claude Tournaire zur Verfügung gestellt und stammen von der 10. Internationalen Circus-und Kirmesmodellbauausstellung in Oer-Erkenschwick.

Freitag, 13. November 2009

Howard Bros. Circus 1:15

Das grosse Finale ist vorbei. Kaum haben sich die Artisten mit dem letzten Umzug durch das Zelt vom hochverehrten Publikum verabschiedet, schon beginnen die Arbeiter mit dem Abbau der gigantischen Zeltstadt. Die Zelte werden abgebrochen, die Tiere verladen und die Wagen zum Bahnhof gebracht. Mit dem zirkuseigenen Zug werden Mensch, Tier und Material über Nacht zum nächsten Gastspielort transportiert. Am Morgen werden nur noch einige Haufen Sägemehl und Tiermist an das fahrende Volk erinnern. Der Zirkus wird dann schon mit dem Aufbau begonnen haben und massenweise Schaulustige anziehen. Selbst bei den damaligen amerikanischen Grosszirkussen wiederholte sich dieses Schauspiel mit der Ausnahme von grösseren Gastspielstädten wie New York und Chicago fast täglich und meist ohne Ausfalltage. Mit den Fotos des 57-teiligen Sonderzuges geht die Bilderserie des Howard Bros. Circus zu Ende. Das Modell ist im Ringling Museum in Sarrasota, Florida ganzjährig zu bestaunen.



Donnerstag, 12. November 2009

Howard Bros. Circus 1:15

Die Sideshow und die Menagerie wurden besucht. Das Eis verspeist. Nun geht es mit Popcorn und kalter Soda ins Chapiteau zur Hauptattraktionen des heutigen Abends. In 3 Manegen und auf jeweils 2 großen und kleinen Bühnen präsentieren Artisten, Tiere und Clowns gleichzeitig ihr Können. Während sich unter der Zeltkuppel des gigantischen Sechsmasters grazil das Luftballet bewegt geht es am Boden turbulent zu. Neben der sogenannten "Clownalley", der Clown Truppe welche das Publikum mit Sketchen und Späßen unterhält, werden Raubtiere und Exoten vorgeführt und verschiedene artistische Darbietungen, wie Schleuderbrett, Handstandequilibristik und Jockeyreiterei gezeigt. Die Kombination von verschiedenen Genres und Darbietungen war zwar nicht ungewöhnlich gehörte aber nicht zur Regel. Normalerweise wurden zur gleichen Zeit in allen drei Manegen ähnliche Darbietungen gezeigt. 1944 zeigte Ringling z.B. in allen 3 Manegen hochwertige Raubtiernummern mit Löwen, Tigern, Leoparden, Jaguaren und verschiedenen Bären. In der mittleren Manege, dem sogenannten "Center Ring" war dabei immer die beste Nummer oder Hauptattraktion zu sehen und deshalb bei Artisten sehr begehrt. Absoluter Höhepunkt der Vorstellung bildete damals die 36-köpfige Elefantenherde.